Willkommen bei der Südasienkunde!

2000 eingeführt, befaßt sich diese – unter der Verantwortung der Professur für Sprachen und Kulturen des neuzeitlichen Südasiens – insbesondere aus kulturwissenschaftlicher Perspektive mit Südasien in der Gegenwart und der jüngeren Vergangenheit, welche verstanden wird als die Zeit seit der allmählichen Herausbildung der modernen neuindoarischen Sprachen und dem Beginn starken west- und zentralasiatischen Einflusses (etwa ab dem elften/zwölften Jahrhundert).

Über ein Fünftel der Weltbevölkerung lebt heute in Südasien, das somit die sowohl bevölkerungsreichste als auch dichtbesiedeltste Weltregion ist.

Zu Südasien werden allgemein die folgenden heutigen Staaten gezählt:

- Bangladesch Link zu Wikipediaartikel Bangladesch
- Bhutan Link zu Wikipediaartikel Bhutan
- Indien Link zu Wikipediaartikel Indien
- Malediven Link zu Wikipediaartikel Malediven
- Nepal Link zu Wikipediaartikel Nepal
- Pakistan Link zu Wikipediaartikel Pakistan
- Sri Lanka Link zu Wikipediaartikel Sri Lanka

Auch Afghanistan kann unter Südasien subsumiert werden, ist jedoch in der Regel nicht Gegenstand der Südasienkunde. In Deutschland wird Afghanistan ohnehin meistens nicht als Teil Südasiens betrachtet, obwohl es Mitglied der South Asian Association for Regional Cooperation ist.