Sprachen und Kulturen des neuzeitlichen Südasiens

Lehrveranstaltungen anderer Institute und Bildungseinrichtungen

SS 2006
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Vorbemerkungen

Ein wesentlicher Teil der von der Studienordnung vorgeschriebenen Lehrveranstaltungen des Faches wird nicht am Institut für Indologie und Südasienwissenschaften angeboten, sondern anderswo. Dabei kann grundsätzlich jede Lehrveranstaltung des Universitätsverbundes Halle-Leipzig-Jena besucht werden, insofern sie den Vorgaben der Studienordnung entspricht und der Zugang nicht beschränkt wird. Daneben können auch gleichartige Lehrveranstaltungen einiger anderer Bildungseinrichtungen besucht werden; es handelt sich dabei um Lehrveranstaltungen an gewissen Einrichtungen der Universität Erfurt und der Fachhochschule Merseburg. Der (erfolgreiche) Besuch einer relevanten Lehrveranstaltung gilt als anzuerkennende Studienleistung gemäß der Studienordnung des Faches "Sprachen und Kulturen des neuzeitlichen Südasiens".

Eine Lehrveranstaltung einer anderer Einrichtungen kann einerseits einen engeren fachlichen Bezug zu Südasien haben, andererseits aber auch als Pflicht- oder Wahlpflichtveranstaltung aus einer anderen Disziplin im Sinne der Studienordnung gelten. In den meisten Fällen dürfte die Zuordnung eindeutig sein; in Zweifelsfällen sollte vor Belegung der Veranstaltung beim Fachvertreter für "Sprachen und Kulturen des neuzeitlichen Südasiens" angefragt werden

Aus dem Gesamtangebot relevanter Institute und Bildungseinrichtungen wird unten eine Auswahl von Lehrveranstaltungen angeführt, die für das Studienfach im Sinne der Studienordnung in Frage kommen. Diese Liste ist als nicht erschöpfend anzusehen; es ist durchaus möglich, daß es auch andere relevante Lehrveranstaltungen gibt, auch an anderen Einrichtungen als den genannten. Vor einem Besuch anderer Lehrveranstaltungen als den angeführten sollte jedoch Rücksprache mit dem Fachvertreter für "Sprachen und Kulturen des neuzeitlichen Südasiens" gehalten werden.

Bitte informieren Sie sich rechtzeitig darüber, an welchem Datum der erste Unterricht stattfindet und wann die relevante Vorbesprechung ist.

Im einzelnen handelt es sich um Lehrveranstaltungen folgender Fächer:

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Arabistik/Islamwissenschaft
Ethnologie
Sprachen und Literaturen des Christlichen Orients
Ökumenik und Religionswissenschaften
Fachübersetzen/Angewandte Sprachwissenschaft
Indogermanistik/Allgemeine Sprachwissenschaft
Medien- und Kommunikationswissenschaft
Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
Germanistische Sprachwissenschaft
Anglistik und Amerikanistik, Sprachwissenschaft
Sprechwissenschaft und Phonetik
Soziologie
Politikwissenschaft
Musikwissenschaft

Universität Leipzig

Indologie
Kommunikations- und Medienwissenschaft
Religionswissenschaft
Religions- und Kirchensoziologie
Ethnologie

Friedrich-Schiller-Universität Jena

Religionswissenschaft
Interkulturelle Wirtschaftskommunikation

Universität Erfurt

Religonswissenschaft/Islamwissenschaft

Fachhochschule Merseburg

Kultur- und Medienpädagogik

Lehrveranstaltungen SS 2006

Arabistik/Islamwissenschaft,
Martin-Luther-Universität Halle-Witten
berg <zurück>

Mühlweg 15, 06114 Halle
Fon 0345-5524071, Fax 0345-5527123, eMail christel.belitz@orientphil.uni-halle.de
 
Ü
    Persische Grammatik II
N.N.
Di 12-14
Mühlweg 15 / SR II
 Dieser Kurs ist die Fortsetzung der Lehrveranstaltung Persisch I und vertieft die Grundlagen von Grammatik, Schrift und Phonetik..
Literatur:  F. Behzad, S. Divshali: Sprachkurs Persisch: Eine Einführung in die persische Sprache der Gegenwart. 3. Auflage Bamberg 2003. – B. Alavi, M. Lorenz: Lehrbuch der persischen Sprache. 5. Auflage, Leipzig 1988.

Ethnologie,
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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Reichardtstraße 11, 06114 Halle
Fon 0345-5524191, Fax 0345-5527326, eMail sekretariat@ethnologie.uni-halle.de
 
Ps
Religion and Modernity (HF Gruppe C, Ethnologie oder Religionswissenschaft)
Julie McBrien
Mo 10-12
Institut für Ethnologie, Seminarraum
The last 20 years have seen a wave of so-called ‘religious revival’ across the globe. This ‘revival’ has been examined by social scientists through the lens of ‘modernity’ which for most implies a high degree of secularization; attempts have therefore been made at solving the seeming discrepancies between modernity/secularity and the return of religion to the public sphere. This course will examine theories of secularization and modernity in order to understand contemporary academic and political debates. However, it will also question these theories and look at alternative ways for interpreting contemporary religious movements. To do so, the course will take a broad survey of ethnographic accounts of religious movements worldwide. It will pay attention to the usage of ‘modernity’ by  religious groups (e.g. modern means of communication, transportation and education) as well as their conceptions of, desire for, or reaction against, modernity.
Anforderungen für den Erwerb eines Teilnahmenachweises:  Regelmäßige Teilnahme, Lektüre der Pflichttexte.
Ps/S
Ethnologische Stadtstudien (HF Gruppe C)
Jacqueline Knörr
Di 8.30-10.00
Institut für Ethnologie, Seminarraum
Am Beispiel einzelner Städte werden die Besonderheiten städtischer Lebensformen eruiert und in Form von Referaten vorgestellt. Es geht dabei um soziale Interaktionsformen, Prozesse der Inklusion und Exklusion, um Konstruktion und Transformation von Identität. Es sollen möglichst Städte untersucht und vorgestellt werden, die sich in vielfältiger Weise voneinander unterscheiden, um so zum einen Gemeinsamkeiten von „Stadt an sich“, zum anderen die Besonderheiten spezifischer Städte entdecken zu können, welche auf dem Hintergrund des jeweiligen regionalen, historischen, sozialen und kulturellen Kontextes existieren. Oder, vereinfacht gefragt: Was ist „typisch Stadt“ und was ist (beispielsweise) „typisch Bombay“? Es gilt dabei auch, die jeweiligen historischen Hintergründe zu beleuchten, welche die Entstehung und Entwicklung der behandelten Stadt geprägt haben – dies, um den Zusammenhängen zwischen bestimmten historischen Verläufen und sozialen und identitären Prozessen in der Gegenwart auf die Spur zu kommen. Fragen, die erörtert werden sollen, sind z.B.: Entstehen neue Identitätsvarianten, woran erkennt man diese und was zeichnet sie aus? Wie gestaltet sich das Verhältnis von Traditionalität und Modernität? Wie ist es in Hauptstädten um das Verhältnis zwischen städtischer, ethnischer und nationaler Identität bestellt? Inwieweit prägen koloniale und postkoloniale Erfahrungen die sozialen Beziehungen und identitären Entwicklungen? Wie verändern sich in der Stadt die interethnischen Beziehungen, das Verhältnis zwischen den Geschlechtern und Generationen? Welches sind die sozialen Ausdruckformen identitärer Prozesse?
Im Zusammenhang mit diesen Fragestellungen werden auch Besonderheiten ethnologischer Forschung in der Stadt erörtert und es wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich Feldforschung in einer Stadt tatsächlich von anderen Feldsituationen unterscheidet.
Anforderungen für den Erwerb eines Teilnahmenachweises: Regelmäßige Teilnahme, Lektüre der Pflichttexte.
Literatur:  Hannerz, Ulf 1983 (repr.): Exploring the City: Inquiries Towards an Urban Anthropology. New York: Columbia University Press. – Low, Setha (Hg.) 1999: Theorizing the City: The New Urban Anthropology Reader. New Brunswick: Rutgers University Press.– Schiffauer, Werner 1997: Fremde in der Stadt. Zehn Essays über Kultur und Differenz. Frankfurt M.: Suhrkamp. – Zenner, Walter P., Gmelch Zenner & George Gmelch (Hg.) 2001 (4. Aufl.) Urban Life: Readings in the Anthropology of the City. Prospect Heights, Ill.: Waveland Press.
Ps
Einführung in die Ethnologie der Religion und des Wissens (HF Gruppe A)
Richard Rottenburg
Di 14-16
Institut für Ethnologie, Seminarraum
Seit einigen Jahrzehnten kommt es zu einem Erstarken religiöser Bewegungen, das besonders jene überrascht, die mit einer fortschreitenden Modernisierung das Ende der Religion prognostiziert hatten. Vor diesem Hintergrund führt das Seminar in Themen und Theorien der Religionsethnologie ein. Neben klassischen Themenfeldern wie Symbol, Mythos und Ritual, Magie, Fetischismus und Hexerei, Ahnen und Götter sollen Phänomene wie Synkretismus und Säkularisierung, aber auch das Verhältnis von Wissen und Glauben thematisiert werden.
 Anforderungen für den Erwerb von Teilnahmenachweisen: Siehe StudIP
.
Literatur: Geertz, Clifford. 1991. Religion als kulturelles System. In Geertz, Clifford: Dichte Beschreibung. Beiträge zum Verstehen kultureller Systeme. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 44-95.
Ps
Introduction to Political Anthropology (HF Gruppe A)

Dereje Feyissa
Do 14-16
Melanchthonianum, HS A
This course offers a broad introduction to the important concepts, ideas, issues and debates in political anthropology. The course is organized along two major themes: A comparative analysis of ‘the political’ and the specific form it takes. Comparatively, the course examines the political in terms of acquisition and maintenance of power and the need for its legitimation across cultures. This comparative take on power is examined through local perspectives i.e. the various forms of constructing power and modes of legitimation. Emphasis will be given to local conceptions of the ‘political’ and ideologies of power; looking at the content and cultural meaning of the relationships of power and domination on which they are based. Topics to be explored include: What form of political organizations exist other than the state? How is political legitimacy established and maintained in the various forms of political organization? How are certain political views of the world created? These issues will be explored through ethnographic case studies of various societies.
The course is organized in a participatory manner. Each student is required to review an ethnographic case study which elucidates the issues explored in the course. Beside, students are required to read major reading materials in the field of political anthropology.
Anforderung für den Erwerb eines Teilnehmernachweises:  Regelmäßige aktive Teilnahme, Lektüre der Pflichttexte, Text-Review. 

Sprachen und Literaturen des Christlichen Orients,
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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Mühlweg 15, 06114 Halle
Fon 0345-5524071, Fax 0345-5527123, eMail christel.belitz@orientphil.uni-halle.de
 





Ökumenik und Religionswissenschaften,
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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Franckeplatz 1, Haus 30, 06110 Halle
Fon 0345-5523081, Fax 0345-5527184, eMail daniel.cyranka@theologie.uni-halle.de
    

Ps

Einführung in die Religionswissenschaft (HF Gruppe A)
Daniel Cyranka
Do 14.00-15.30
SemR A
Dass die Theologie nicht die einzige Wissenschaft ist, die sich mit Religion beschäftigt, sollte wohl niemand überraschen. Dennoch ist es für Studierende der Theologie und der Religionspädagogik angebracht, sich mit den nicht-theologischen, wissenschaftlichen Perspektiven auf Religion vertraut zu machen. Genau so selbstverständlich wie studierte evangelische Theologen und Religionspädagogen Grundkenntnisse über die verschiedenen christlichen Kirchen und Gemeinschaften sowie der anderen großen religiösen Traditionen benötigen, die uns im Alltag vor der Haustür begegnen, ist es unabdingbar, nichttheologische Zugänge zu Thema "Religion" wenigstens im Ansatz zu kennen. Diesem Ziel dient das angebotene Proseminar. Es ist kein Ersatz für konfessionskundliche Veranstaltungen oder eine Überblicksvorlesung über die Weltreligionen, sondern eine theoretisch-methodische Ergänzung bzw. Voraussetzung.
Literatur: Klaus Hock, Einführung in die Religionswissenschaft, Darmstadt 2002. – Hans G. Kippenber/Kocku von Stuckrad, Einführung in die Religionswissenschaft, München 2003.

Fachübersetzen/Angewandte Sprachwissenschaft,
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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Nietlebener Straße 10, 06126 Halle
Fon 0345-5523661, Fax 0345-5527065, eMail kovtyk@indogerm.uni-halle.de
 

Ps

Pragmatik der Übersetzung (HF Gruppe A)
Susanne Fülle-Delbarre
Fr 8-10 bzw. 10-12
Nietlebener Str. 10 / s. Aushang
Inhaltliche Schwerpunkte dieses Seminars, dem eine Brückenfunktion zwischen den Vorlesungen zur Translationstheorie und den Übersetzungsübungen zukommt, sind u.a. die Rolle der Übersetzungswissenschaft, die Auseinandersetzung mit verschiedenen Translations-definitionen und -modellen, das Wesen des Übersetzungsvorganges, der theoretisch zu hinterfragen und an Textbeispielen zu erläutern ist, die Makro- und Mikrostruktur von Texten, die Äquivalenzproblematik auf der Ebene der Allgemeinsprache, der Fachsprache und der Wissenschaftssprache.
Literatur: Koller, W.; Einführung in die Übersetzungswissenschaft. Heidelberg & Wiesbaden: Quelle & Meyer, 1992 (UTB). – Newmark, P.: A Textbook of Translation. Phoenix ELT, 1995. – Stolz, R.: Übersetzungstheorien. Eine Einführung, Tübingen, GNV, 1994. – Handbuch Translation, Stauffenburg, 1998.

Indogermanistik/Allgemeine Sprachwissenschaft,
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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Heinrich-und-Thomas-Mann-Straße 26, 06108 Halle
Fon 0345-5523506, Fax 0345-5527102, eMail christiane.gamboa@indogerm.uni-halle.de






Medien- und Kommunikationswissenschaft,
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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Rudolf-Breitscheidstraße 10, 06110 Halle
Fon 0345-5523571, Fax 0345-5527058, eMail pabst@medienkomm.uni-halle.de
  

V

Medien und Geschichte - Einführung in Probleme und Themen eines schwierigen Verhältnisses (HF Gruppe A)
Reinhold Viehoff
Do 8-10
Deutscher Saal, Franck. Stiftungen
Ohne Medien wüßten wir wohl wenig über das, was wir uns als unsere Geschichte vorstellen und denken. Bei einem weiten Medienbegriff könnte man die Medienwissenschaften in ein sehr grundlegendes Verhältnis zur Geschichtsforschung bringen, was ihre Quellen anbelangt. In den Medien selbst wird Geschichte selbst auf vielfältige Art und Weise zum Thema gemacht. Die Art und Weise, wie dies geschieht, beeinflußt unsere Vorstellungen von Geschichte, in einer durch Medien geprägten Gesellschaft in einem außerordentlich umfangreichen Sinne.
In einer Medienkultur, die immer stärker von Bild, Visualität und visueller Wahrnehmung dominiert wird, kommt dem Zusammenhang von Bild und Geschichte eine besondere Bedeutung auch deshalb zu, weil Bilder natürlich - vor dem Film, vor der Fotographie, vor dem Fernsehen und vor der Digitalisierung - ein exemplariches Genre der Geschichtsdarstellung gewesen sind.
Die Vorlesung versucht, neben einem allgemeinen Überblick auch solche wie die hier genannten Probleme darzustellen und kritisch einzuordnen.

Literatur: Zur Vorlesung wird eine umfangreiche Lektüreliste in Stud.IP eingestellt und kann dort eingesehen und kopiert werden.

Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft,
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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Herweghstraße 96, 06114 Halle
Fon 0345-5523599, Fax 0345-5527067, eMail margitta.drosdziok@germanistik.uni-halle.de
   





Germanistische Sprachwissenschaft,
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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Luisenstraße 2, 06108 Halle
Fon 0345-5523601, Fax 0345-5527107, eMail sabine.pfeiffer@germanistik.uni-halle.de
   

V

Textlinguistik (HF Gruppe A)
Gerd Antos
Di 8-10
Löwengebäude, Hörsaal XIV a/b
Ausgehend von einem Laienverständnis von „Text“ soll die Textlinguistik daraufhin befragt werden, welche (auch theoretische) Antworten sie auf folgende praxisorientierte Probleme liefern kann:
– Warum lassen sich bestimmte „Vertextungsformen“ leichter/schwerer verstehen? Welche Faktoren (s.u.) bestimmen das Lesen und das Verständnis („Rezeption“) von Texten?
– Welche Rolle spielen dabei die Bekanntheit der Textsorte, der Aufbau (Text-Architektur), Aspekte der Textualität (Kohärenz, Informativität etc.), der Stil und die Art der typographischen Präsentation (Textdesign, Bilder, Hypertext), aber auch so etwas wie das Vorwissen der Adressaten und deren Vertrautheit im Umgang mit Texten („Textsozialisation“)?
– Warum ist Schreiben/Formulieren, d.h. das Herstellen von Texten, „so schwer“? Inwieweit helfen dabei „Rhetorik“, „Textbausteine“, Formulierungshilfen/Stilfibeln?
– Warum ist „Text“ für die Linguistik überhaupt ein wichtiger Forschungsgegenstand? Wie ist das Verhältnis von „Text“ und „Diskurs“ (Einbettung von Texten in einen bestimmten Themen/Diskussionszusammenhang)? Wie das Verhältnis von „Text“ und „Wissen“?
In der VL soll die Entwicklung der Textlinguistik als Entfaltung eines „reflexions-dynamischen Textbegriffs“, (d.h. eines Textbegriffs, der sozusagen mit dem Wissen über Texte gleichsam mitwächst) dargestellt werden Dabei soll insbesondere die Auflösung des vor allem durch den Buchdruck geprägten Textbegriffs bis hin zu heutigen digitalen Textmanifestationen (im Computer) nachgezeichnet werden.

Anglistik und Amerikanistik, Sprachwissenschaft,
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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Dachritzstraße 12 , 06108 Halle
Fon 0345-5523521, Fax 0345-5527272, eMail sekretariat@anglistik.uni-halle.de
 





Sprechwissenschaft und Phonetik,
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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Advokatenweg 37, 06114 Halle
Fon 0345-5524461, Fax 0345-5527053, eMail Sekretariat@sprechwiss.uni-halle.de
 





Soziologie,
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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Emil-Abderhalden-Straße 7, 06108 Halle
Fon 0345-5524251, Fax 0345-5527150, eMail institut@soziologie.uni-halle.de
 





Politikwissenschaft,
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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Emil-Abderhalden-Straße 7, 06108 Halle
Fon 0345-5524211, Fax 0345-5527145, eMail institut@politik.uni-halle.de
 

V

Korruption (HF Gruppe C)
Dorothée de Nève
Do 10-12
Mel/HS XV
Im Rahmen dieser Vorlesung wird der aktuelle Stand der (politikwissenschaftlichen) Korruptionsforschung präsentiert. Hierbei geht es insbesondere um unterschiedliche Erscheinungsformen von Korruption sowie die Analyse der Ursachen und Wirkung von Korruption auf die Funktionslogik demokratischer Systeme und Entscheidungsprozesse. Die in dieser Vorlesung dargelegten abstrakten Zusammenhänge werden mit zahlreichen aktuellen Fallbeispielen ergänzt.

S

Identität in der politischen Theorie und Politik (HF Gruppe C)
Eun-Jeung Lee, Axel Rüdiger
unregelmäßige Veranstaltung oder Blockveranstaltung am 2.6. 9.-16 Uhr
N. N.
Der Begriff der "Identität" ist momentan in aller Munde. Thomas Meyer spricht sogar von "Identitätswahn" in unserer Zeit. Wie es scheint, hat der Begriff "Identität" schon längst einen vergleichbaren Platz eingenommen wie die Begriffe der Gesellschaft, Geschichte oder des Fortschritts in der klassischen Moderne. Der Kurs widmet das Augenmerk dem Identitätsdiskurs in der aktuellen politischen Philosophie und sozialen Fallbeispielen, wie etwa dem Phänomen "Fußball".

Ps

Einführung in die Theorie der Internationalen Beziehungen (HF Gruppe C)
David Kabus
Di 16-18
Mel/HS XVI
Weitere Einzelheiten bitte von der angegebenen Einrichtung erfragen!

Ps

Democratization and the Establishment of Civil Society (HF Gruppe C)
Paul Rundquist
Di 10-12
Mel/HS D
This course will focus on the theory and practice of democratization in the contemporary era, the conditions encouraging the development of democratic impulses, and the role that outside donor organizations, multilateral institutions, and other actors have played in encouraging the establishment of democratic political regimes. Arguments for and against such outside intervention in the democratization process, as well as case studies will be featured in the course. Course readings include Huntington, The Third Wave; Diamond, Developing Democracy; Grugel, Democratization a Critical Introduction; and Lijphart, Patterns of Democracy.

Musikwissenschaft,
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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Kleine Marktstraße 7, 06108 Halle
Fon 0345-5524551, Fax 0345-5527206 , eMail sekretariat@musikwiss.uni-halle.de
  





Indologie,
Universität Leipzig
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Schillerstraße 6, 1. Etage, 04109 Leipzig
Fon 0341-9737120, Fax 0341-9737148, eMail indsekr@rz.uni-leipzig.de
 
V
Hinduismus (auch für Ethiklehrer)
Catharina Kiehnle
Do 17.00-18.30
Burg 5.30
Weitere Einzelheiten bitte von der angegebenen Einrichtung erfragen!
S
Lektüre von Nirmal Varmas Parinde (anrechenbar nur in Kombination mit einer weiteren Lektüreveranstaltung zu Hindi mit 1 SWS)
Catharina Kiehnle
Mi 15.00-16.30
14-täglich
Burg 4.27
Weitere Einzelheiten bitte von der angegebenen Einrichtung erfragen!
Ü
Hindi vor der Zwischenprüfung: Übungen zur Grammatik (wird nicht angerechnet)
Catharina Kiehnle
Do 15.00-16.30
Burg 5.06
Weitere Einzelheiten bitte von der angegebenen Einrichtung erfragen!
Ü
Hindi vor der Zwischenprüfung: Lektüre und Essays
Ramesh Chandra Sharma
Di 15.00-16.30
Burg 5.06
Weitere Einzelheiten bitte von der angegebenen Einrichtung erfragen!
Ü
Hindi vor der Zwischenprüfung: Konversation (wird nicht angerechnet)
Ramesh Chandra Sharma
Mi 15.00-16.30
SG 3-95
Weitere Einzelheiten bitte von der angegebenen Einrichtung erfragen!
S
Hindi-Film
Ramesh Chandra Sharma
Mi 17.00-18.30
Burg 4.33
Weitere Einzelheiten bitte von der angegebenen Einrichtung erfragen!
S
Lektüre von Hindi-Gedichten
Ramesh Chandra Sharma
 Di 11.00-12.30
Burg 4.28
Weitere Einzelheiten bitte von der angegebenen Einrichtung erfragen!
S
Lektüre eines Hindi-Theaterstücks
Ramesh Chandra Sharma
Do 11.00-12.30
Burg 4.28
Weitere Einzelheiten bitte von der angegebenen Einrichtung erfragen!
S
Hindi-Zeitungslektüre zur Gegenwartspolitik
Ramesh Chandra Sharma
 Do 13.00-14.30
Burg 4.28
Weitere Einzelheiten bitte von der angegebenen Einrichtung erfragen!
S
Oria (unter Vorbehalt: Mittel und Lehrauftrag sind beantragt) (zur Anrechenbarkeit anfragen)
Mamata Manjari Das
n. V.
Burg 4.25
Weitere Einzelheiten bitte von der angegebenen Einrichtung erfragen!
S
Marathi (4 SWS) (zuw Anrechenbarkeit anfragen)
Adele Hennig-Tembe
n.V.
Burg 4.27
Weitere Einzelheiten bitte von der angegebenen Einrichtung erfragen!

Kommunikations- und Medienwissenschaft,
Universität Leipzig
<zurück>

Burgstraße 21, 04109 Leipzig
Fon 0341- 9735710, Fax 0341-9735709, eMail jourpm@rz.uni-leipzig.de
  

S

Medien und Migration (HF Gruppe C, Soziologie)
Bernd Schorb, Katrin Echtermeyer
Mi 11-13
Emil-Fuchs 3.16
Weitere Einzelheiten bitte von der angegebenen Einrichtung erfragen!

S

Grundlagen der Kommunikationswissenschaft (HF Gruppe A)
Erik Koenen
Di 9-11
SG 3-63/64
In dem Seminar werden in gemeinsamer Lektüre und Referaten basale Texte zur modernen Kommunikationswissenschaft erarbeitet und erörtert. Ausgangspunkt ist dabei die Einordnung der Kommunikationswissenschaft in die Sozialwissenschaften. Ziel ist es, ein kommunikationswissenschaftliches Grundlagenwissen für das weitere Studium zu schaffen. So werden wichtige Grundbegriffe wie bspw. Interaktion, Kommunikation, Kommunikationsprozess, interpersonale Kommunikation, Massenkommunikation oder Öffentlichkeit behandelt. Zudem werden zentrale Fragestellungen, Modelle und Theorien des Fachs vorgestellt.
Literatur: in detaillierter Seminarplan mit der obligatorischen Lektüre für alle Teilnehmer/innen wird in der ersten Sitzung ausgehändigt und vorgestellt.

Religionswissenschaft,
Universität Leipzig
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Klostergasse 5, 04109 Leipzig
Fon 0341-9737160, Fax 0341-9737169, eMail rueger@rz.uni-leipzig.de
 

Ps

Klassische Texte zur Soziologie der „Sekte“ (HF Gruppe C, Soziologie oder Religionswissenschaft)
 Thomas Hase
Mi 11-13
Klosterg. 5, 1-29
Weitere Einzelheiten bitte von der angegebenen Einrichtung erfragen!

Religions- und Kirchensoziologie,
Universität Leipzig
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Otto-Schill-Straße 2, 04109 Leipzig
Fon 0341-9735463, Fax 0341-9735469, eMail wohlrab@uni-leipzig.de
 





Ethnologie,
Universität Leipzig
<zurück>

Schillerstraße 6, 04109 Leipzig
Fon 0341- 9737220, Fax 0341-9737229, eMail ethnologie@rz.uni-leipzig.de
    





Religionswissenschaft,
Friedrich-Schiller-Universität Jena
<zurück>

Fon 03641-941152, Fax 03641-941152, eMail gabriele.osang@uni-jena.de
 





Interkulturelle Wirtschaftskommunikation,
Friedrich-Schiller-Universität Jena
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Ernst-Abbe-Platz 8, 07743 Jena
Fon 03641-944370, Fax 03641-944372, eMail carola.braun@uni-jena.de
 





Religionswissenschaft/Islamwissenschaft,
Universität Erfurt
<zurück>

Nordhäuser Straße 63, 99089 Erfurt
Fon 0361-7374100, Fax 0361-7374109, eMail angelika.lazo@uni-erfurt.de
   





Kultur- und Medienpädagogik,
Fachhochschule Merseburg
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Geusaer Straße 88, 06217 Merseburg
Fon 03461-462203, Fax 03461-462205, eMail sekretariat@sw.fh-merseburg.de
 






 
© Rahul Peter Das