Sprachen und Kulturen des neuzeitlichen Südasiens

Lehrveranstaltungen anderer Institute und Bildungseinrichtungen

SS 2007
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Vorbemerkungen

Ein wesentlicher Teil der von der Studienordnung vorgeschriebenen Lehrveranstaltungen des Faches wird nicht am Institut für Indologie und Südasienwissenschaften angeboten, sondern anderswo. Dabei kann grundsätzlich jede Lehrveranstaltung des Universitätsverbundes Halle-Leipzig-Jena besucht werden, insofern sie den Vorgaben der Studienordnung entspricht und der Zugang nicht beschränkt wird. Daneben können auch gleichartige Lehrveranstaltungen einiger anderer Bildungseinrichtungen besucht werden; es handelt sich dabei um Lehrveranstaltungen an gewissen Einrichtungen der Universität Erfurt und der Fachhochschule Merseburg. Der (erfolgreiche) Besuch einer relevanten Lehrveranstaltung gilt als anzuerkennende Studienleistung gemäß der Studienordnung des Faches "Sprachen und Kulturen des neuzeitlichen Südasiens".

Eine Lehrveranstaltung einer anderer Einrichtungen kann einerseits einen engeren fachlichen Bezug zu Südasien haben, andererseits aber auch als Pflicht- oder Wahlpflichtveranstaltung aus einer anderen Disziplin im Sinne der Studienordnung gelten. In den meisten Fällen dürfte die Zuordnung eindeutig sein; in Zweifelsfällen sollte vor Belegung der Veranstaltung beim Fachvertreter für "Sprachen und Kulturen des neuzeitlichen Südasiens" angefragt werden

Aus dem Gesamtangebot relevanter Institute und Bildungseinrichtungen wird unten eine Auswahl von Lehrveranstaltungen angeführt, die für das Studienfach im Sinne der Studienordnung in Frage kommen. Diese Liste ist als nicht erschöpfend anzusehen; es ist durchaus möglich, daß es auch andere relevante Lehrveranstaltungen gibt, auch an anderen Einrichtungen als den genannten. Vor einem Besuch anderer Lehrveranstaltungen als den angeführten sollte jedoch Rücksprache mit dem Fachvertreter für "Sprachen und Kulturen des neuzeitlichen Südasiens" gehalten werden.

Bitte informieren Sie sich rechtzeitig darüber, an welchem Datum der erste Unterricht stattfindet und wann die relevante Vorbesprechung ist. Beachten Sie zudem, daß Sie in der Regel nur einen Teilnahmeschein (keinen Leistungsschein) benötigen.

Im einzelnen handelt es sich um Lehrveranstaltungen folgender Fächer:

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Arabistik/Islamwissenschaft
Ethnologie
Sprachen und Literaturen des Christlichen Orients
Ökumenik und Religionswissenschaften
Fachübersetzen/Angewandte Sprachwissenschaft
Indogermanistik/Allgemeine Sprachwissenschaft
Medien- und Kommunikationswissenschaft
Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
Germanistische Sprachwissenschaft
Anglistik und Amerikanistik, Sprachwissenschaft
Sprechwissenschaft und Phonetik
Soziologie
Politikwissenschaft
Musikwissenschaft

Universität Leipzig

Indologie
Kommunikations- und Medienwissenschaft
Religionswissenschaft
Religions- und Kirchensoziologie
Ethnologie

Friedrich-Schiller-Universität Jena

Religionswissenschaft
Interkulturelle Wirtschaftskommunikation

Universität Erfurt

Religonswissenschaft/Islamwissenschaft

Fachhochschule Merseburg

Kultur- und Medienpädagogik

Lehrveranstaltungen SS 2007

Arabistik/Islamwissenschaft,
Martin-Luther-Universität Halle-Witten
berg <zurück>

Mühlweg 15, 06114 Halle
Fon 0345-5524071, Fax 0345-5527123, eMail christel.belitz@orientphil.uni-halle.de
 
Ps
Islamische Bewegungen auf dem indischen Subkontinent (HF Gruppe C)
Jürgen Paul
Mi 10-12
Mühlweg 15/ SR I
– Islamische Reformbewegungen im indischen Subkontinent und in Afghanistan
– Aufnahme von Ideen aus der arabischen Welt und eigenständige Entwicklungen (mit Rückwirkungen auf die arabische Welt).
Literatur:  Reetz, Dietrich (Hrsg.): Islam in the public sphere: religious groups in India, 1900-1947. New Delhi 2006. – Syed, M.H.: History of Muslims in India. New Delhi 2003. – Madan, Triloki Nath: Muslim Communities of South Asia: culture, society and power. New Delhi ³2001.
Ü
Persisch Ib (Übungen/Grammatik)
Nader Purnaqcheband
Mo 12-14
Mühlweg 15/ SR I
Persischsprachkurs für den Schwerpunkt "Sprachen" im Hauptstudium des Hauptfaches:
– Einführung in die persische Phonetik
– Hör-, Sprech- und Schreibübungen
– Grundlagen der Morphologie und Syntax des Neupersischen
– Lektüre und Herstellung einfacher neupersischer Texte
.
Literatur:  Behzad, Faramarz / Divshali, Soraya: Sprachkurs Persisch (Farsi), 5. Aufl., Bamberg 2004. — Madani, Mir Hamid: Elementarbuch der persischen Sprache (Bd. I), 3. Aufl., Erlangen 1987. — Alavi, Bozorg / Lorenz, Manfred: Praktisches Lehrbuch Persisch, Berlin et al. 1999. — Junker, Heinrich / Alavi, Bozorg: Wörterbuch Persisch-Deutsch, 7. Aufl., Leipzig 1992. — Lazard, Gilbert: A Grammar of Contemporary Persian, Costa Mesa et al. 1992.
Ü
Persisch Ib (Einfache Lektüre)
Nader Purnaqcheband
Mi 12-14
Mühlweg 15/ SR I
Persischsprachkurs für den Schwerpunkt "Sprachen" im Hauptstudium des Hauptfaches:
– Einführung in die persische Phonetik
– Hör-, Sprech- und Schreibübungen
– Grundlagen der Morphologie und Syntax des Neupersischen
– Lektüre und Herstellung einfacher neupersischer Texte.
Literatur: Behzad, Faramarz / Divshali, Soraya: Sprachkurs Persisch (Farsi), 5. Aufl., Bamberg 2004. — Madani, Mir Hamid: Elementarbuch der persischen Sprache (Bd. I), 3. Aufl., Erlangen 1987. — Alavi, Bozorg / Lorenz, Manfred: Praktisches Lehrbuch Persisch, Berlin et al. 1999. — Junker, Heinrich / Alavi, Bozorg: Wörterbuch Persisch-Deutsch, 7. Aufl., Leipzig 1992. — Lazard, Gilbert: A Grammar of Contemporary Persian, Costa Mesa et al. 1992.

Ethnologie,
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg <zurück>

Reichardtstraße 11, 06114 Halle
Fon 0345-5524191, Fax 0345-5527326, eMail sekretariat@ethnologie.uni-halle.de
 
V
Einführung in die Verwandtschaftsethnologie (HF Gruppe A oder C)
Burkhard Schnepel
Di 10-12
Institut für Ethnologie, Seminarraum
Diese Vorlesung wird sich mit den Grundbegriffen, den wichtigsten Themen und Theorien, sowie mit dem methodischen und begrifflichen Rüstzeug dieses gemeinhin auch als „Verwandtschaftsethnologie“ titulierten Zweiges der Ethnologie befassen. Neben den verschiedenen Formen der Familie, unterschiedlichen Verwandtschaftsterminologien und den verschiedenen Weisen, Abstammungsgruppen zu konzipieren und politisch nutzbar zu machen, werden auch Themen wie Altersgruppen oder die verschiedenen Möglichkeiten, Heiratsallianzen zu bilden, in der Vorlesung behandelt werden.
Literatur: Robin Fox 1966. Kinship and Marriage. An Anthropological Perspective. Pelican Books. – Ladislav Holy. 1996 Anthropological Perspectives on Kinship. Pluto Press.
Ps
Einführung in die Wirtschaftsethnologie (HF Gruppe A oder C)
Thomas Kirsch
Do 12-14
Institut für Ethnologie, Seminarraum
Das Seminar bietet eine Einführung in zentrale Themen- und Problemstellungen der Wirtschaftsethnologie. Behandelt werden dabei beispielsweise: Reziprozität und Gabentausch; Produktion, Distribution und Konsumption; Arbeit; politische Ökonomie; Güterzirkulation; Diskurse wirtschaftlicher “Entwicklung”; Marktwirtschaft als kulturelles System.
V
Einführung in die Ethnologie des Rechts und der Politik (HF Gruppe A oder C)
Richard Rottenburg
Do 16-18
Institut für Ethnologie, Seminarraum
Das Seminar vermittelt einen Überblick über Themenfelder und Theorien des Rechts und der Politik aus ethnologischer Sicht. Ausgehend von diversen Theorien zu Macht, Autorität, Herrschaft und Recht werden verschiedene Formen und Modalitäten politisch-juridischer Organisation anhand von ethnographischen Fallbeispielen vorgestellt und diskutiert. Dabei soll die Spannweite von Akephalie bis zu moderner Staatlichkeit abgedeckt werden.
Literatur: Foucault, Michel 1999. Botschaften der Macht. Reader Diskurs und Medien. München: DVA.
Ps
Einführung in die Religionsethnologie (HF Gruppe A oder C)

Julia Heckl
Fr 12-14
Institut für Ethnologie, Seminarraum
Das Seminar bietet eine Einführung in Themen und Theorien der Religionsethnologie anhand der Lektüre und Diskussion ausgewählter Grundlagentexte. Dabei werden verschiedene Ansätze aus der Ideengeschichte der Ethnologie, wie z.B. Funktionalismus und Strukturalismus, beleuchtet und auf ihren Erklärungswert hinsichtlich einzelner religiöser Phänomene überprüft. Neben klassischen Themenfeldern wie Magie, Hexerei, Ritual oder Besessenheit werden auch neuere Studien zu Themen wie Synkretismus, neue religiöse Bewegungen und das Verhältnisvon Religion, Politik und Wirtschaft eine Rolle spielen. Die ethnographischen Beispiele, welche die Problemstellungen des Seminars veranschaulichen werden, stammen vornehmlich aus Afrika.

Sprachen und Literaturen des Christlichen Orients,
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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Mühlweg 15, 06114 Halle
Fon 0345-5524071, Fax 0345-5527123, eMail christel.belitz@orientphil.uni-halle.de
 





Ökumenik und Religionswissenschaften,
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
<zurück>

Franckeplatz 1, Haus 30, 06110 Halle
Fon 0345-5523081, Fax 0345-5527184, eMail daniel.cyranka@theologie.uni-halle.de
  
S
Einführung in die Religionswissenschaft (HF Gruppe A)
Daniel Cyranka
Do 14.00-15.30
Seminarraum B
Die Theologie ist selbstverständlich nicht die einzige Wissenschaft, die sich mit religiösen Phänomenen auseinandersetzt. Neben den verschiedenen theologischen Disziplinen, die sich auch mit religionsgeschichtlichen Fragen zu beschäftigen haben, öffnet vor allem die Interkulturalität der weltweiten Ökumene einen Horizont, der ohne religionswissenschaftliche Kenntnisse nicht sinnvoll zu bearbeiten ist. Dabei zeigt die Entwicklung der letzten Jahre, dass Kulturen und Religionen nicht nur medial, sondern auch durch Migration und Mission einander näher kommen. Religiöse Pluralität hat längst auch Städte wie Halle eingeholt. Die Religionswissenschaft eröffnet Perspektiven auf das plurale religiöse Feld. Das Seminar gibt Einblick in Fragestellungen und Methoden der Religionswissenschaft und thematisiert auch das Verhältnis zwischen Religionswissenschaft und Theologie.
Literatur: Klaus Hock, Einführung in die Religionswissenschaft, Darmstadt 2003. – Hans Georg Kippenberg/Kocku v. Stuckrad, Einführung in dieReligionswissenschaft, München 2003.

Fachübersetzen/Angewandte Sprachwissenschaft,
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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Nietlebener Straße 10, 06126 Halle
Fon 0345-5523661, Fax 0345-5527065, eMail kovtyk@indogerm.uni-halle.de
 
Ps
Pragmatik des Übersetzens (HF Gruppe A)
Susanne Fülle-Delbarre
Mo 16-18
MMZ, Raum 101
Inhaltliche Schwerpunkte dieses Seminars, dem eine Brückenfunktion zwischen den Vorlesungen zur Translationstheorie und den Übersetzungsübungen zukommt, sind u.a. die Rolle der Übersetzungswissenschaft, die Auseinandersetzung mit verschiedenen Translations-definitionen und -modellen, das Wesen des Übersetzungsvorganges, der theoretisch zu hinterfragen und an Textbeispielen zu erläutern ist, die Makro- und Mikrostruktur von Texten, die Äquivalenzproblematik auf der Ebene der Allgemeinsprache, der Fachsprache und der Wissenschaftssprache. 
Literatur: Koller, W.; Einführung in die Übersetzungswissenschaft. Heidelberg & Wiesbaden: Quelle & Meyer, 1992 (UTB). — Newmark, P.: A Textbook of Translation. Phoenix ELT, 1995. — Stolz, R.: Übersetzungstheorien. Eine Einführung, Tübingen, GNV, 1994. — Handbuch Translation, Stauffenburg, 1998.

Indogermanistik/Allgemeine Sprachwissenschaft,
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg <zurück>

Heinrich-und-Thomas-Mann-Straße 26, 06108 Halle
Fon 0345-5523506, Fax 0345-5527102, eMail christiane.gamboa@indogerm.uni-halle.de






Medien- und Kommunikationswissenschaft,
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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Rudolf-Breitscheidstraße 10, 06110 Halle
Fon 0345-5523571, Fax 0345-5527058, eMail pabst@medienkomm.uni-halle.de
   

Ps

Stereotypen – Image –Vorurteile Bilder in den Köpfen der Menschen (HF Gruppe A "Kommunikationswissenschaft"  oder C "Soziologie")
 Ludmila Heinze
Mi 12.00-13.30
steht noch nicht fest
Vorurteile gegenüber den kulturell Anderen gab es schon immer, und sie leben immer weiter. Heute werden sie oft primär als Ursache für interkulturelle Konflikte gesehen. In diesem Seminar werden daher einige Aspekte der Stereotypisierung näher betrachtet, um möglichst bessere Einsicht in die Probleme des Umgangs mit den Stereotypen und Vorurteilen zu gewinnen.
Literatur: Hahn, H. H. (1995): Historische Stereotypenforschung: methodische Überlegungen. – Lippmann, W. (1990): Die öffentliche Meinung. – Quastoff, U. (1973): Soziales Vorurteil und Kommunikation – eine sprachwissenschaftliche Analyse des Stereotyps. – Rösch, O. (2001): Stereotypisierung des Fremden. – Trautmann, G. (1991) Die hässlichen Deutschen?

Ps

Interkulturelle Kommunikation. Zur Interaktion von Menschen verschiedener Kulturen (HF Gruppe A "Kommunikationswissenschaft" oder C "Soziologie")
 Ludmila Heinze
Mi 10.00-11.30
MMZ, Raum 101
Im Seminar werden Grundlagen und Einblicke in wesentliche Bereiche der Erforschung Interkultureller Kommunikation vermittelt. Im Mittelpunkt der Diskussion steht die aktive Beschäftigung mit den wichtigen wissenschaftlichen Termini. Das Ziel des Seminars ist, den Studierenden durch historisch-systematische Ausführungen eine differenzierte Vorstellung davon zu vermitteln, was es bedeuten kann (im Hinblick auf interkulturelle Begegnungen, Strukturen und Praktiken) von „Kultur“, „Kommunikation“, „interkulturelle Kompetenz“
zu sprechen.
 
Literatur: Lüsebrink, H.-Jü. (2005): Interkulturelle Kommunikation: Interaktion, Fremdwahrnehmung, Kulturtransfer. – Lüsebrink, H.-Jü. (2000): Konzepte der IKK: Theorieansätze und Praxisbezüge. – Heringer, H. Jü. (2004): IKK: Grundlagen und Konzepte. – Maletzke, G. (1996): IKK: zur Interaktion zwischen Menschen8.

Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft,
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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Herweghstraße 96, 06114 Halle
Fon 0345-5523599, Fax 0345-5527067, eMail margitta.drosdziok@germanistik.uni-halle.de
   





Germanistische Sprachwissenschaft,
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
<zurück>

Luisenstraße 2, 06108 Halle
Fon 0345-5523601, Fax 0345-5527107, eMail sabine.pfeiffer@germanistik.uni-halle.de
   





 

Anglistik und Amerikanistik, Sprachwissenschaft,
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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Dachritzstraße 12 , 06108 Halle
Fon 0345-5523521, Fax 0345-5527272, eMail sekretariat@anglistik.uni-halle.de
 





Sprechwissenschaft und Phonetik,
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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Advokatenweg 37, 06114 Halle
Fon 0345-5524461, Fax 0345-5527053, eMail Sekretariat@sprechwiss.uni-halle.de
 





Soziologie,
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
<zurück>

Emil-Abderhalden-Straße 7, 06108 Halle
Fon 0345-5524251, Fax 0345-5527150, eMail institut@soziologie.uni-halle.de
 

V

Klassische Soziologische Theorien (HF Gruppe C)
Thomas Hanf
Do 16-18
Löwengebäude, Hörsaal XIV a/b
Weitere Einzelheiten bitte von der angegebenen Einrichtung erfragen!

Politikwissenschaft,
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
<zurück>

Emil-Abderhalden-Straße 7, 06108 Halle
Fon 0345-5524211, Fax 0345-5527145, eMail institut@politik.uni-halle.de
 





Musikwissenschaft,
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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Kleine Marktstraße 7, 06108 Halle
Fon 0345-5524551, Fax 0345-5527206 , eMail sekretariat@musikwiss.uni-halle.de
  





Indologie,
Universität Leipzig
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Schillerstraße 6, 1. Etage, 04109 Leipzig
Fon 0341-9737120, Fax 0341-9737148, eMail indsekr@rz.uni-leipzig.de
 
S
Geschichte Indiens im 19. und 20. Jahrhundert
Roland Kulke
Do 16.30-18.00
Raum S-102 
Weitere Einzelheiten bitte von der angegebenen Einrichtung erfragen!
S/Ü
Hindi Film
Svapna Sharma
Mi 17.00-18.30
Raum S-102
Weitere Einzelheiten bitte von der angegebenen Einrichtung erfragen!
V/S
Hindi II
Svapna Sharma
Mo, Mi, Fr 9.00-10.30
Raum M-102
Weitere Einzelheiten bitte von der angegebenen Einrichtung erfragen!

Kommunikations- und Medienwissenschaft,
Universität Leipzig
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Burgstraße 21, 04109 Leipzig
Fon 0341- 9735710, Fax 0341-9735709, eMail jourpm@rz.uni-leipzig.de
  

V

Einführung in die Kommunikations- und Medienwissenschaft) (HF Gruppe A)
Stefanie Averbeck
Do 9-11
Klinik
Die Vorlesung bietet eine Einführung in zentrale Kommunikationstheorien und –modelle sowie eine Übersicht über die Teildisziplinen und Forschungsfelder der Kommunikationswissenschaft. Die Vorlesung ist historisch und systematisch angelegt. Auf die Fach- und Theoriengeschichte der Kommunikationswissenschaft in Deutschland und den USA folgt die systematische Betrachtung ihrer Material- und Formalobjekte, ihrer Theorien, Ansätze und Methoden.
Literatur: Reader mit ausgewählten Texten, Angaben zu dessen Standort in der ersten Sitzung.

S

Interkulturelle Kommunikation. Grundlagenwissen (HF Gruppe A)
Stefanie Averbeck
Mi 15-17
Brühl 1018
Wir lesen im Seminar gemeinsam Grundlagentexte der interkulturellen Kommunikation, z.B. von Edward T. Hall und Geert Hofstede. Anhand dieser lassen sich cross-kulturelle Phänomene wie Unterschiede in der Zeit- und Raumwahrnehmung sowie kulturell gebundene Kommunikationsstile festmachen. Die Fragestellung zielt auf eine kommunikationswissenschaftliche Perspektive: Was ist interkulturelle Kommunikation? Was ist interkulturelle Kompetenz? Welcher Kommunikationsbegriff ist für eine Analyse interkultureller Kommunikationsphänomene zu Grunde zu legen? Ausgehend von dieser kommunikationswissenschaftlichen Perspektive wie von neueren Ansätzen zur Interkulturalitätsforschung (Stichwort „Transkulturalität“) sollen die älteren Ansätze (insbesondere von Hall) kritisiert werden. Die Texte zur gemeinsamen Lektüre sind teilweise in englischer Sprache.
Literatur: Obligatorische Lektüre für alle Teilnehmer/innen wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben.

Religionswissenschaft,
Universität Leipzig
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Klostergasse 5, 04109 Leipzig
Fon 0341-9737160, Fax 0341-9737169, eMail rueger@rz.uni-leipzig.de
 

S

Aspekte des singhalesischen "Protestant Buddhism"
Heinz Mürmel , Madlen Krüger
Do 11-13
S 102,  Schillerstr. 6, 1. Etage
Im Seminar werden ausgewählte Aspekte der singhalesischen buddhistischen Reformbewegung vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart vorgestellt. Besondere Schwerpunkte sind die Bedeutung des Einflusses der "Theosophical Society" (speziell Olcotts), das Wirken des Anagārika Dharmapāla, das Wirken von Walpola Rahula sowie das Entstehens einer Mönchspartei (JHU).
Literatur: Bechert, Heinz::Buddhismus, Staat und Gesellschaft in den Ländern des Theravāda-Buddhismus. - Bd. 1 und 3. - Frankfurt: Metzner; Wiesbaden: Harrassowitz; 1966. 1973 (Schriften des Instituts für Asienkunde Hamburg; 17). – Obeyesekere, Gananath; Gombrich, Richard: Buddhism transformed: religious change in Sri Lanka. - Repr. - Delhi: Motilal Banarsidass, 1990 (Buddhist traditions; 8).

Religions- und Kirchensoziologie,
Universität Leipzig
<zurück>

Otto-Schill-Straße 2, 04109 Leipzig
Fon 0341-9735463, Fax 0341-9735469, eMail wohlrab@uni-leipzig.de
 





Ethnologie,
Universität Leipzig
<zurück>

Schillerstraße 6, 04109 Leipzig
Fon 0341- 9737220, Fax 0341-9737229, eMail ethnologie@rz.uni-leipzig.de
    





Religionswissenschaft,
Friedrich-Schiller-Universität Jena
<zurück>

Fon 03641-941151, Fax 03641-941152, eMail gabriele.osang@uni-jena.de
 

V

Einführung in die Religionen Indiens
Udo Tworuschka
Mo 14-16
UHG HS 235
In dieser Vorlesung sollen grundlegende Kenntnisse der in sich vielgestaltigen Religionen Indiens (vor allem „Hinduismus“, Buddhismus) vermittelt werden. Hinduismus ist keine Bezeichnung für eine Religion so wie Islam, Christentum, sondern ein von Nicht-Hindus im 19. Jahrhundert eingeführter Dachbegriff und umfasst heterogene, einander nicht selten widersprechende Traditionen. Neben der schriftlichen „großen Tradition“ stehen die vielen „kleinen“ volksreligiösen Traditionen. Ein besonderes Augenmerk wird auf den „Neohinduismus“ (19./20. Jahrhundert) und seine Mission/Rezeption im Westen (insbesondere Deutschland) gelegt. Die von Siddharta Gautama, genannt „Buddha“, gestiftete Religion wird in ihren Hauptformen Theravada und Mahayana vorgestellt, wobei insbesondere die japanischen Traditionen des Buddhismus eine Rolle spielen.
Literatur: Handbuch Religionen der Welt, hg. von M. und U. Tworuschka, München/Gütersloh 1992, 3. Aufl. 2000 (Lit.!). – Axel Michaels, Der Hinduismus. Geschichte und Gegenwart, München 1998. – Peter Schreiner, Im Mondschein öffnet sich der Lotus, Düsseldorf 1998. – Gustav Mensching, Buddha und Christus, Neuausgabe Herder-TB, Freiburg i. Br. 2001.

V

Einführung in die Allgemeine Religionsgeschichte (HF Gruppe A)
Udo Tworuschka
Di 8-10
UHG SR 166
Diese Vorlesung vermittelt elementares Faktenwissen der wichtigsten lebenden Religionen: Buddhismus, Christentum, Hinduismus, Judentum, Islam sowie ausgewählte kleinere Religionstraditionen.
Literatur: Peter Antes: Grundriss der Religionsgeschichte, Stuttgart 2006. – Manfred Hutter: Die Weltreligionen, München 2005. – Monika & Udo Tworuschka: Die Welt der Religionen, Gütersloh 2006.

Interkulturelle Wirtschaftskommunikation,
Friedrich-Schiller-Universität Jena
<zurück>

Ernst-Abbe-Platz 8, 07743 Jena
Fon 03641-944370, Fax 03641-944372, eMail carola.braun@uni-jena.de
 





Religionswissenschaft/Islamwissenschaft,
Universität Erfurt
<zurück>

Nordhäuser Straße 63, 99089 Erfurt
Fon 0361-7374100, Fax 0361-7374119, eMail ines.scheidt@uni-erfurt.de
   





Kultur- und Medienpädagogik,
Fachhochschule Merseburg
<zurück>

Geusaer Straße 88, 06217 Merseburg
Fon 03461-462203, Fax 03461-462205, eMail sekretariat@sw.fh-merseburg.de
 






 
© Rahul Peter Das