BA Südasienkunde / South Asian Studies

EG
PHI.03820.01

Sprache und Identität im Kontext sprachlicher und kultureller Diversität (S)
Jacqueline Knörr
2 Std
Seminar für Ethnologie, Seminarraum
23.4.2014 9-10 Uhr, 14.6.2014 und 5.7.2014 9.30-14.30 Uhr
Graduiertenschule GKB (Reichardtstraße 6), Seminarraum
13.6.2014 und 4.7.2014 9.00-16.30 Uhr

Sprache und Identität werden meist als in enger Beziehung zueinander stehend angenommen. Es wird davon ausgegangen, dass Sprache einen wesentlichen Anteil an der – ethnischen, nationalen, sozialen – Identität von Individuen und Gruppen hat. Entsprechend wird der Verlust „eigener“ Sprache häufig mit der Gefahr der Beschädigung „eigener“ Identität in Verbindung gebracht bzw. das Beherrschen einer gemeinsamen Sprache als Voraussetzung und Garant gemeinsamer Identität konzeptualisiert. Bei näherer Betrachtung stellt man jedoch fest, dass das Verhältnis von Sprache und Identität maßgeblich von deren Situierung und Kontextualisierung im gesamtgesellschaftlichen Kontext, also unter anderem auch von den jeweiligen historischen Erfahrungen, sozialen und ethnischen Hierarchien und Interaktionen geprägt ist. In diesem Seminar soll es zum einen darum gehen, sich die Grundlagen der ethnologischen Theorie zum Verhältnis von Sprache und Identität anzueignen, zum anderen darum, anhand von Fallbeispielen nachzuvollziehen, wie das Verhältnis von Sprache und Identität in verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten gestaltet, kommuniziert und repräsentiert wird. Es wird den sozialen und identitären Bedeutungen und Funktionen von ethnischen und nationalen Sprachen nachgegangen, denen von Dialekten, Soziolekten, Lingua Francas, Kreol- und Pidginsprachen. Dabei soll insbesondere auf Gesellschaften fokussiert werden, die durch ein hohes Maß an sowohl sozialer und kultureller als auch sprachlicher Diversität geprägt sind. — Die Teilnahme an der Einführungsveranstaltung (Mittwoch, 23.4.2014, 9.00-10.00) ist obligatorisch.

Lektüreempfehlung: Folgt im studip.

Die in dieser Veranstaltung behandelte Thematik ist für Südasien wichtig, auch wenn die einzelnen Fallbeispiele andere Erdteile betreffen sollten.

ES-2
OSW.00557.03
oder

ZS-2
OSW.00502.03

Hindi II (Sprachkurs) 
Carmen Brandt, Maria Schubert
Heinrich-und-Thomas-Mann-Straße 26, Seminarraum I
6 Std
Mo 16-18 Uhr, Mi 10-12 Uhr, Fr 10-12 Uhr

GE
ATW.00553.02

Geistesgeschichte und Ethik des Hinduismus und Buddhismus (S)
Walter Slaje
Melanchthonianum, Medienraum
2 Std
Mo 14-16 Uhr

Im Zentrum dieser Lehrveranstaltung stehen die kodifizierten Wertvorstellungen sowie ethische Denk- und Handlungsmuster aus den Epochen des vormodernen Indien (schwerpunktmäßig Hinduismus und Buddhismus). Von diesen ausgehend wird auf deren weitgehend unbeachtetes Weiterwirken in der Gegenwart eingegangen werden. Dabei sollen besonders auch Spannungsfelder angesprochen werden, wie sie sich heute zwischen Indiens politisch-legalistisch Übernahme westlicher Werte und einer weitgehend in traditionellen Normen und an diesen orientiertem Handeln befangen gebliebenen Gesellschaft auftun.
Die in Form einer Vorlesung angeleitete Auseinandersetzung mit der Ethik des indischen Kulturraums soll bei den Teilnehmern selbständige Diskussionsbeiträge stimulieren und ein kritisches Problembewußtsein erzeugen, das sich vor allem kulturübergreifend ausbildet. In der Diskussion sollen die Beteiligten auch eigene Positionen begründet und unter Einbeziehung der kulturgeschichtlich verschieden gelagerten Hintergründe vertreten. Literatur zu Spezialthemen wird im Verlaufe des Unterrichts bekanntgegeben und größtenteils im Semesterhandapparat bereitgestellt.

Literatur: Allgemeine Literatur: WILHELM HALBFASS, Karma und Wiedergeburt im indischen Denken. Kreuzlingen 2000, PATRICK OLIVELLE, Manu’s Code of Law. Oxford 2005. — Buddhismus:
OLIVER FREIBERGER / CHRISTOPH KLEINE, Buddhismus. Handbuch und kritische Einführung. Göttingen 2011, HEINZ BECHERT, „Die Ethik der Buddhisten“, in: P. Antes, Ethik in nicht-christlichen Kulturen, Stuttgart 1984, S. 114-135, PETER HARVEY, An Introduction to Buddhist Ethics. Foundations, Values and Issues. London 2000, 478 S.

IE
OSW.03421.02

(Teil 2)
Einführung in die politische Geschichte der islamischen Welt (V)
Stefan Knost
Ort noch nicht angegeben
2 Std
Do 14-16 Uhr

Das Modul besteht aus zwei Teilen, auf zwei Semester verteilt.

IK
OSW.03419.02

(Teil 2)
Interkulturelle Kommunikation
(S)
Bogdan Kovtyk
Mansfelder Straße 56, Raum 101 gesamt
2 Std
Mi 12-14 Uhr

In diesem Seminar werden die Grundlagen der interkulturellen Kommunikation (IK) zur Analyse kommen. Die interkulturelle Kommunikation soll unter Beachtung ökonomischer, politischer, demographischer und sozialer Wandlungen in internationalen und nationalen Hybrid-Konzepten untersucht werden. Dies geschieht durch textlinguistische Untersuchungsmethoden. Es sollen die Themenbereiche wie IK und Weltbild, IK und Politik, IK und Kultur, IK und Sozialität, IK und Medien … am konkreten Beispiel der englischen und deutschen Texte aus der interkulturellen Kommunikation untersucht werden. Diese kleinen Analysen sollen ein lebendiges Bild der interkulturellen Kommunikation entstehen lassen und komplexe Bedingungsgefüge der interkulturellen Kommunikation herausarbeiten. Arbeitssprache ist Deutsch. Englisch wird für Quellenvergleich und Textarbeit benötigt.

Basisliteratur: 1. Lüsebrink, Hans-Jürgen (2004). Konzepte der interkulturellen Kommunikation. Theorieansätze und Praxisbezüge in interdisziplinärer Perspektive. St. Ingbert: Röhrig. — 2. Heringer, Hans-Jürgen (2007): Interkulturelle Kommunikation: Grundlagen und Konzepte. Tübingen : Francke. — 3. Dewes, Eva / Duhem, Sandra (2008): Kulturelles Gedächtnis und interkulturelle Rezeption im europäischen Kontext. Berlin : Akademie-Verlag. — Weitere Literatur zu jedem Thema gesondert.

Das Modul IK besteht aus einer Vorlesung und einem Seminar! Die Vorlesung wird in der Regel im Wintersemester, das Seminar im Sommersemester angeboten. Falls das Seminar vor der Vorlesung besucht wird, ist die Hausarbeit nach der Vorlesung einzureichen; bitte kontaktieren Sie zur Themenvergabe den Lehrenden! — In diesem Semester ersetzt die obige Lehrveranstaltung die Vorlesung!

SK
OSW.03420.02

(Teil 2)
Grundkurs Grammatik
(V)
Gerhard Meiser
Heinrich-und-Thomas-Mann-Straße 26, Seminarraum II
2 Std
Do 16-18 Uhr

Das Modul besteht aus zwei Teilen, die in der Regel in aufeinanderfolgenden Semestern separat angeboten werden.

SS
OSW.00953.03

(Teil 2)
Soziokulturelles und analytisches Sprachmodul (bengalischer Text) (S)
Rahul Peter Das
Heinrich-und-Thomas-Mann-Straße 26, Seminarraum I
2 Std
Di 16-18 Uhr

Voraussetzungen: Erfolgreicher Abschluß von Bengalisch III.

Das Modul umfaßt Teil 1 und Teil 2.

ZS-2

siehe ES-2


BA Interkulturelle Südasienkunde

GE
ATW.00553.02

Geistesgeschichte und Ethik des Hinduismus und Buddhismus (S)
Walter Slaje
Melanchthonianum, Medienraum
2 Std
Mo 14-16 Uhr

Im Zentrum dieser Lehrveranstaltung stehen die kodifizierten Wertvorstellungen sowie ethische Denk- und Handlungsmuster aus den Epochen des vormodernen Indien (schwerpunktmäßig Hinduismus und Buddhismus). Von diesen ausgehend wird auf deren weitgehend unbeachtetes Weiterwirken in der Gegenwart eingegangen werden. Dabei sollen besonders auch Spannungsfelder angesprochen werden, wie sie sich heute zwischen Indiens politisch-legalistisch Übernahme westlicher Werte und einer weitgehend in traditionellen Normen und an diesen orientiertem Handeln befangen gebliebenen Gesellschaft auftun.
Die in Form einer Vorlesung angeleitete Auseinandersetzung mit der Ethik des indischen Kulturraums soll bei den Teilnehmern selbständige Diskussionsbeiträge stimulieren und ein kritisches Problembewußtsein erzeugen, das sich vor allem kulturübergreifend ausbildet. In der Diskussion sollen die Beteiligten auch eigene Positionen begründet und unter Einbeziehung der kulturgeschichtlich verschieden gelagerten Hintergründe vertreten. Literatur zu Spezialthemen wird im Verlaufe des Unterrichts bekanntgegeben und größtenteils im Semesterhandapparat bereitgestellt.

Literatur: Allgemeine Literatur: WILHELM HALBFASS, Karma und Wiedergeburt im indischen Denken. Kreuzlingen 2000, PATRICK OLIVELLE, Manu’s Code of Law. Oxford 2005. — Buddhismus:
OLIVER FREIBERGER / CHRISTOPH KLEINE, Buddhismus. Handbuch und kritische Einführung. Göttingen 2011, HEINZ BECHERT, „Die Ethik der Buddhisten“, in: P. Antes, Ethik in nicht-christlichen Kulturen, Stuttgart 1984, S. 114-135, PETER HARVEY, An Introduction to Buddhist Ethics. Foundations, Values and Issues. London 2000, 478 S.

GK
PHI.03817.01

Anthropology of Genocide (S)
Fazil Moradi
Seminar für Ethnologie, Seminarraum
2 Std
Mo 14-16 Uhr

In the last two decades we have come to observe how “genocide studies” have developed into an interdisciplinary field of knowledge with several research and teaching institutions worldwide. This course sets out to explore not only what is referred to as the “canon” of genocide, e.g. the Armenian, the Holocaust/Shoah, the Cambodian and the Rwandan, but also other cases of genocide, e.g. in Guatemala, Iraq and Bosnia-Herzegovina. It will start by looking at how genocide has evolved as an established global legal definition, and come to be applied to other historical events that precede the invention of the term itself. In doing so, we will address the following questions: What is genocide and how does it emerge? How is genocide as a legal definition appropriated and applied to other contexts? How do genocide studies approach and examine acts of genocide and their aftermath? How do survivors live on in the aftermath and negotiate their claims of justice, recognition, reparations, memory and representation? How does the International Criminal Court deal with acts of genocide? Nonetheless, the question of how anthropography, unlike ethnography, insists on the heterogeneity of acts of genocide and thus rejects their restriction to a particular social group, community and geography will be of immense importance. The objective is that students develop a thorough understanding of genocide studies, and in particular anthropography of genocide. In addition, the course will enable students to critically examine anthropological and others texts on state violence; and to apply anthropological concepts to better understand contemporary state or political violence around the world.

Lektüreempfehlung: Hinton, Alexander L. 2002. "The dark side of modernity: Toward an anthropology of genocide." In Annihilating difference: The anthropology of genocide, edited by Alexander Laban Hinton, 1-40. California: University of California Press.

IK
OSW.03419.02

(Teil 2)
Interkulturelle Kommunikation
(S)
Bogdan Kovtyk
Mansfelder Straße 56, Raum 101 gesamt
2 Std
Mi 12-14 Uhr

In diesem Seminar werden die Grundlagen der interkulturellen Kommunikation (IK) zur Analyse kommen. Die interkulturelle Kommunikation soll unter Beachtung ökonomischer, politischer, demographischer und sozialer Wandlungen in internationalen und nationalen Hybrid-Konzepten untersucht werden. Dies geschieht durch textlinguistische Untersuchungsmethoden. Es sollen die Themenbereiche wie IK und Weltbild, IK und Politik, IK und Kultur, IK und Sozialität, IK und Medien … am konkreten Beispiel der englischen und deutschen Texte aus der interkulturellen Kommunikation untersucht werden. Diese kleinen Analysen sollen ein lebendiges Bild der interkulturellen Kommunikation entstehen lassen und komplexe Bedingungsgefüge der interkulturellen Kommunikation herausarbeiten. Arbeitssprache ist Deutsch. Englisch wird für Quellenvergleich und Textarbeit benötigt

Basisliteratur: 1. Lüsebrink, Hans-Jürgen (2004). Konzepte der interkulturellen Kommunikation. Theorieansätze und Praxisbezüge in interdisziplinärer Perspektive. St. Ingbert: Röhrig. — 2. Heringer, Hans-Jürgen (2007): Interkulturelle Kommunikation: Grundlagen und Konzepte. Tübingen : Francke. — 3. Dewes, Eva / Duhem, Sandra (2008): Kulturelles Gedächtnis und interkulturelle Rezeption im europäischen Kontext. Berlin : Akademie-Verlag. — Weitere Literatur zu jedem Thema gesondert

Das Modul IK besteht aus einer Vorlesung und einem Seminar! Die Vorlesung wird in der Regel im Wintersemester, das Seminar im Sommersemester angeboten. Falls das Seminar vor der Vorlesung besucht wird, ist die Hausarbeit nach der Vorlesung einzureichen; bitte kontaktieren Sie zur Themenvergabe den Lehrenden! — In diesem Semester ersetzt die obige Lehrveranstaltung die Vorlesung!

LG
PHI.03818.01

Kulturelle Übersetzung in der Rechtsethnologie (S)
Martin Ramstedt
Ort noch nicht angegeben
2 Std
Mo 10.00-11.30 Uhr

Übersetzen wird häufig als Übertragung von Inhalten einer Sprache in eine andere angesehen. In diesem Kurs wird dieser Vorstellung zunächst der weiter gefasste Begriff der „kulturellen Übersetzung“ entgegengesetzt und im Weiteren als wichtiger Bestandteil gegenwärtiger rechtsethnologischer Perspektiven diskutiert. In der heutigen Rechtsethnologie bezieht er sich im Wesentlichen auf die in steter Reibung von Widerstand und Aneignung stattfindenden Übertragungen von rechtlichen Ideen, Institutionen und Praktiken von einem kulturellen Kontext in einen anderen. Wir lernen, dass jede Übersetzung ein Schöpfungsakt ist, indem etwas entsteht, was vorher noch nicht dagewesen war (Rottenburg). Anhand von Beispielen aus Themenfeldern der Rechtsethnologie und Rechtssoziologie lernen wir, Übersetzungsprozesse zu beschreiben und unsere eigenen unbewussten Werte- und Verstehenskategorien zu reflektieren. Um die große Variabilität und Komplexität von Rechtsvorstellungen und Rechtssprechungspraktiken, die in den Übersetzungsprozessen aufscheinen, verstehen zu können, müssen wir internalisierte normative Konzepte und die entsprechende emotionale Verbundenheit kritisch hinterfragen. Dies wiederum trägt zur Sensibilisierung sowohl für die verschiedenen sozialen Konstruktionen von Recht als auch allgemeine ethnologische Frage- und Problemstellungen bei.

Lektüreempfehlung: Wagner, Birgit. 2009. Kulturelle Übersetzung. Erkundungen über ein wanderndes Konzept. http://www.kakanien.ac.at/beitr/postcol/BWagner2.pdf

MS-2
OSW.03394.03

Hindi II (Sprachkurs) 
Carmen Brandt, Maria Schubert
Heinrich-und-Thomas-Mann-Straße 26, Seminarraum I
6 Std
Mo 16-18 Uhr, Mi 10-12 Uhr, Fr 10-12 Uhr

SS
OSW.00953.03

(Teil 2)
Soziokulturelles und analytisches Sprachmodul (bengalischer Text) (S)
Rahul Peter Das
Heinrich-und-Thomas-Mann-Straße 26, Seminarraum I
2 Std
Di 16-18 Uhr

Voraussetzungen: Erfolgreicher Abschluß von Bengalisch III.

Das Modul umfaßt Teil 1 und Teil 2.

TE
PHI.03819.01

Kritik, Wert, Tatsache (S)
Richard Rottenburg
Seminar für Ethnologie, Seminarraum
2 Std
Do10-12 Uhr

Bei dem Versuch, gesellschaftliche Realitäten treffend darzustellen und deren Mechanismen möglichst so genau zu analysieren, dass Vorhersagen über zukünftige Entwicklungen gemacht werden können, stellen sich erhebliche Schwierigkeiten ein. Wenn es aber um gesellschaftliche Realitäten anderer Epochen oder anderer Weltregionen geht, scheinen sich diese Schwierigkeiten noch weiter zu erhöhen. Der Anspruch, neutral und objektiv zu verfahren, erweist sich in diesen Kontexten als unüberwindbare Hürde, die man allenfalls umgehen, aber kaum überwinden kann. Von Malinowskis legendärem Satz zum Perspektivismus der Ethnologie („sich so zu sehen, wie die anderen einen sehen“), über den Blick aus der Ferne bei Lévi-Strauss bis hin zu der aktuellen Debatte über Ontologien zieht sich ein roter Faden durch die Ethnologie (und die anderen Sozialwissenschaften). In diesem Seminar sollen die wichtigsten Aspekte dieser Problematik in historischer Perspektive erarbeitet Ansprüchen.

Lektüreempfehlung: Weber, Max 1904/1973. Die "Objektivität" sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis. In Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. Tübingen: Mohr, 146-214. — Law, John 2004. After method: mess in social science research. London & New York: Routledge.


Weitere Lehrveranstaltungen



Analyse und Wertung von Sekundärliteratur zur Geschichte und Sozio-Politik Südasiens (S)
Benjamin Zachariah
Heinrich-und-Thomas-Mann-Straße 26, Seminarraum I
2 Std
14.5.2014, 21.5.2014, 28.5.2014, 4.6.2014, 11.6.2014, 25.6.2014, 16.7.2014 jeweils 14-18 Uhr

Die Texte werden ab Mitte April über StudIP an diejenigen gesandt, die sich über StudIP für diese Lehrveranstaltung eingeschrieben haben. Der Ablaufplan sieht folgendes vor:
14. Mai: Communalism and the Writing of Indian History ; Thapar, ‘Imagined Religious Communities’
21. Mai: Dumont, Homo Hierarchicus; Max Weber, ‘Die Indische Religion’; Cohn, ‘The Command of Language and the Language of Command’
28. Mai: Lorenzen, ‘Who Invented Hinduism?’; Thapar, ‘Ethics, Religion and Social Protest in the First Millenium BC’; Ambedkar, Riddles in Hinduism; Sharma, ‘Ambedkar on the Aryan Invasion’
4. Juni: Bandyopadhyay, Caste, Culture and Hegemony; Chattopadhyay, ‘Muzaffar Ahmad’
11. Juni: Raza & Zachariah, ‘To Take Arms Across a Sea of troubles’; Hyslop, referee’s report; Raza & Zachariah, Reply; Goodall, ‘Southern Cosmopolitanisms’
25. Juni: Butalia, The Other Side of Silence; Doniger, The Hindus: An Alternative History
16. Juli: Ranajit Guha, Elementary Aspects; Guha, ‘The Prose of Counter-Insurgency’; Bhabha, ‘Signs Taken for Wonders’; Bell, ‘Anecdote’; Gupta, ‘What Really Happened Under a Tree’


Kolloquium zu Abschlußarbeiten
Rahul Peter Das
Heinrich-und-Thomas-Mann-Straße 26, Seminarraum I
2 Std
Mi 8-10 Uhr

Dieses Kolloquium dient der Besprechung von BA- und MA-Arbeiten sowie Dissertationen.


Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis WS 2013/2014
Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis SS 2013
Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis WS 2012/2013
Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis SS 2012
Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis WS 2011/2012
Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis SS 2011
Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis WS 2010/2011
Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis SS 2010
Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis WS 2009/2010
Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis SS 2009
Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis WS 2008/2009
Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis SS 2008
Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis WS 2007/2008
Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis SS 2007
Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis WS 2006/2007